MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kunstmarkt

Gehen Kunst und Kommerz zusammen?

Kunst hat sich in den vergangenen Jahren als Anlageklasse immer mehr in den Vordergrund gespielt. Die Renditen bei vielen Kunstwerken sind gut – doch interessieren sich die Investoren überhaupt für die Schönheit?
Auktion von Gustav Klimt Bildern in Wien
Foto: Christian Bruna (AP) | Mit 30 Millionen Euro beinahe ein Schnäppchen: Ende April wurde in Wien Gustav Klimts lange verschollenes Gemälde „Porträt des Fräulein Lieser“ bei einer Auktion versteigert.

Die Berichte über schwindelerregende Summen auf dem Kunstmarkt mehren sich. Liest oder hört man in den Medien von internationalen Kunstauktionen, sind es häufig gar nicht die Werke an sich, die im Fokus stehen. Sondern die Preise, die damit erzielt werden. Diese können ohne Weiteres für berühmte Werke großer Künstler dreistellige Millionenbeträge sein. Vincent van Gogh, Edvard Munch, Paul Cézanne, Francis Bacon, Amadeo Modigliani, Pablo Picasso, Paul Gauguin und nicht zuletzt Andy Warhol oder auch Leonardo da Vinci erzielen solche Preise ohne Schwierigkeiten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025