Rom habe ein falsches Bild von Deutschland, sagte der DBK-Vorsitzende. Er setzt weiter auf die Reformforderungen des Synodalen Weges und hält die Einheit der katholischen Kirche für eine Fiktion.
Kardinal Burke aus Wisconsin fordert härteres päpstlichen Eingreifen beim Synodalen Weg. Bischöfe führten Gläubige nicht im katholischen Glauben, sondern in die Häresie, sagt er.
Eine kühle Antwort und die Drohung auf künftige Schreiben nicht mehr zu antworten. Die Stellungnahme von Georg Bätzing zur Kritik von Bischöfen aus der Weltkirche gibt Anlass zu Kritik und Sorge.
Der Reformprozess hat bisher über 5,7 Millionen Euro an Kirchensteuergeldern verschlungen. DBK-Sprecher Kopp: Ausgaben betreffen nicht nur den Prozess selbst.
Mit Beschwichtigungen hat der DBK-Vorsitzende Bätzing versucht, sich jede Art von Kritik am Synodalen Weg vom Leib zu halten. Nur hat er damit ein Eigentor geschossen.
Erzbischof Samuel J. Aquila wirft dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing Verrat am Evangelium vor und fordert ihn auf, den Brief der 74 ...