Das Erzbistum Köln hat die Chance, wieder zueinander zu finden. Denn es gibt Gläubige, die sich von Kampagnen nicht beirren lassen. Eindrucksvolles Beispiel: der Wallfahrtsort Neviges.
Die Beförderung eines sexuell übergriffigen Priesters durch den DKB-Vorsitzenden zeigt wieder, dass es mit der auf dem Synodalen Weg hochgelobten Missbrauchsaufarbeitung nicht weit her ist.
Systemische Diskriminierung. Alleinstehende haben nach Ansicht der Podiumsteilnehmer über die Rolle von Singles in der Kirche keinen hohen Stellenwert in den Gemeinden.
Mit einer Auftaktveranstaltung und einem Gottesdienst hat der 102. Katholikentag begonnen. Bundespräsident Steinmeier misst dem Synodalen Weg Bedeutung für die Zukunft der Kirche zu.
Der Geistliche des Bistums Limburg habe erst eine evangelische Pfarrerin, dann eine katholische Gemeindereferentin sexuell belästigt. Der Täter habe bereut.
Das Boulevardblatt darf nicht mehr behaupten, der Kölner Kardinal habe einen „Missbrauchspriester befördert“. Bekannt wird zudem ein Fehler des Generalvikariats.
Der Kirchenaustritt des Speyrer Generalvikars ist medial sorgfältig inszeniert worden. Andreas Sturm bringt die Wortführer des Synodalen Wegs Verlegenheit.
Von „inhaltlichen und verbalen Entgleisungen“ des DBK-Missbrauchsbeauftragten Ackermann sprechen die Trierer Betroffenen. Ackermann wird das Amt im Herbst abgeben.
Der emeritierte Bischof von Würzburg ist immer noch aktiver Seelsorger. Auch mit 80 Jahren versteht der promovierte Kunbsthistoriker es, seinen Alltag aktiv zu ...
Das Erzbistum Köln hat dementiert, dass es sich bei den Schulden eines Diözesanpriesters, die in den vergangenen Tagen Schlagzeilen gemacht hatten, um ...