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Diakoninnen: Gesichter des deutschen Sonderwegs

Im nationalen Alleingang werden deutsche „Diakoninnen im Geiste“ ausgebildet. Niemand weiß, wozu.
Die Katholikin Claudia König hat sich zur Diakonin ausbilden lassen - ohne Weihe.
Foto: via imago-images.de (www.imago-images.de) | Die Katholikin Claudia König hat sich zur Diakonin ausbilden lassen - ohne Weihe.

Kürzlich berichtete ein aufmerksamer französischer Pfarrer in Lyon über eine Umfrage in seinem urban-säkularisierten, multikulturellen Pfarrsprengel. Auf die Frage, wer trotz aller Widrigkeiten, mit denen sich die katholische Kirche derzeit auseinanderzusetzen hat, noch etwas von der Institution erhoffe, meldeten sich mit großer Mehrheit sozial benachteiligte Frauen – Getaufte und Ungetaufte. Die meisten waren alleinerziehende Mütter, die sich trotz Missbrauchskrise, Medienkampagnen und Mainstreameinflüssen die Erwartung nicht nehmen ließen, in der Kirche helfende Hände zu finden, um besser mit den Überforderungen ihres Alltags zurechtzukommen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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