Beim letzten Gottesdienst in Afrika ermutigt Franziskus die Südsudanesen, gegen die „blinde Wut der Gewalt“ einen entscheidenden Beitrag zur Veränderung der Geschichte zu leisten.
Bei seinem Besuch im Südsudan hat der Papst erneut zum Frieden aufgerufen. Für die Zukunft des Landes spielten Integration, aber auch Frauen als Hoffnungsträger eine besondere Rolle.
Die Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen zieht eine positive Bilanz der finanziellen Entschädigung von Missbrauchsbetroffenen. Dabei gibt es eine wichtige Neuerung.
Bei jungen Ordensleuten in den USA stehen Rosenkranzgebet und eucharistische Anbetung hoch im Kurs. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der US-Bischofskonferenz.
Sowohl zu jungen Menschen als auch zu Priestern, Ordenschristen und Seminaristen spricht Papst Franziskus von der Notwendigkeit des Gebetes und der Versöhnung.
Bei zwei Begegnungen spricht sich der Papst für den Frieden und die Bekämpfung der Armut im Kongo aus. Hass und Gewalt seien niemals zu rechtfertigen, sagte er.
Man erhoffe sich von der Führung im Südsudan ein erneutes Bekenntnis zum Frieden und Bemühungen, das Friedensabkommen umzusetzen, so der Vatikanvertreter bei der UNO.
Als zweite Station im Kongo feiert Franziskus eine Messe am Flughafen von Kinshasa. Dabei spricht er von den Wunden, die Hass, Krieg und Gewalt hinterlassen.