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Gotteskindschaft statt Waisenkind-Mentalität

Das römische Dokument „Dignitas infinita" lädt ein, aus der Fülle der Identität als Erben Christi zu leben, statt eigene Identitäten zu konstruieren. 
Identität und Würde als Kind Gottes
Foto: (624877027) | Die dem Menschen von Ewigkeit her zugesprochene und innewohnende Identität und Würde kann in der Begegnung mit dem Auferstandenen erlebt werden.

Nach Erscheinen der römischen Erklärung „Dignitas infinita" ist eine Fülle an kritischen Kommentaren unter Bezugnahme auf die Transgender-Anthropologie erschienen. Sie machen auf einen weiteren, mit der Würde des Menschen unmittelbar zusammenhängenden Aspekt aufmerksam, der jeden betrifft: die Suche nach der Identität. Christen wissen - und das sagt auch „Dignitas infinita" -, dass jeder Mensch eine unendliche, in sein Sein eingeschriebene Würde besitzt, weil er von Gott gewollt, geschaffen und geliebt ist. Diese Würde gilt in alle Ewigkeit, "unabhängig von körperlichen, psychologischen, sozialen oder sogar moralischen Mängeln" und unabhängig von jeder glanzvollen oder nur mehr oder weniger guten Leistung, die ein Mensch ...

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