Sowohl zu jungen Menschen als auch zu Priestern, Ordenschristen und Seminaristen spricht Papst Franziskus von der Notwendigkeit des Gebetes und der Versöhnung.
Bei zwei Begegnungen spricht sich der Papst für den Frieden und die Bekämpfung der Armut im Kongo aus. Hass und Gewalt seien niemals zu rechtfertigen, sagte er.
Man erhoffe sich von der Führung im Südsudan ein erneutes Bekenntnis zum Frieden und Bemühungen, das Friedensabkommen umzusetzen, so der Vatikanvertreter bei der UNO.
Als zweite Station im Kongo feiert Franziskus eine Messe am Flughafen von Kinshasa. Dabei spricht er von den Wunden, die Hass, Krieg und Gewalt hinterlassen.
In seiner ersten Ansprache in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa rief Franziskus zum Ende von Ausbeutung und Gewalt auf. Er komme als „Pilger der Versöhnung“.