Die Krisen der letzten Jahre seien oft instrumentalisiert worden, um eine bestimmte Agenda voranzutreiben, meint der Ökonom Fritz Söllner im Gespräch mit der "Tagespost".
Im neuen „Länderindex Familienunternehmen“ belegt Deutschland nur noch Platz 18 von 21 bewerteten Wirtschaftsstandorten – vier Plätze schlechter als 2020.
Organisationen wie „Open Doors“ oder die päpstliche Stiftung „Kirche in Not“ berichten seit langem von Entführungen, sexueller Versklavung und Zwangskonversionen, vor allem von Frauen.
Ob Finanz-, Corona- oder Migrationskrise: Oft gehe es nicht um deren Bewältigung, sondern darum, eine bestimmte Agenda voranzutreiben, meint der Ökonom Fritz Söllner.
Wie Führungskräfte mit den besonderen Herausforderungen der vergangenen Krisenjahre umgegangen sind, schildern zwei von ihnen im Gespräch mit der „Tagespost“.
Bis zu 200 Milliarden Euro will die Ampel-Koalition gegen die Energiekrise bereitstellen. Doch Verbraucher sollten dringend das Kleingedruckte beachten.