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Arbeiter im Reich Gottes gesucht

Der von Papst Paul VI. eingeführte Weltgebetstag um geistliche Berufungen hat nichts von seiner Dringlichkeit verloren, schreibt Markus Hofmann.
Papst Paul VI.führte Weltgebetstag für geistliche Berufungen am vierten Ostersonntag ein
Foto: - (dpa) | Unter Papst Paul VI. wurde der vierten Ostersonntag zum Weltgebetstag um geistliche Berufungen für die ganze Kirche bestimmt.

Jesus hat der Kirche mit dem apostolischen Amt und den Sakramenten eine für alle Zeit gültige Struktur gegeben, aber vieles sonst offengelassen. Selbst zu der grundlegenden Frage, ob ein Heide zunächst zum Judentum übertreten muss, bevor er Christ wird, oder nicht, hat Jesus offenbar nichts mitgeteilt. Die Antwort musste die junge Kirche vielmehr im sogenannten Apostelkonzil mit dem Beistand des Heiligen Geistes finden.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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