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Wenn Künstler katholisch werden

Von Alfred Döblin über Gilbert Keith Chesterton bis Jon Fosse: Sobald Gott ins Spiel kommt, erfährt auch das eigene Werk eine Taufe.
Katholiken in Kunst und Schrift
Foto: Adobe Stock/Bildmontage: Stefanie Rielicke | Es gibt bei Literaten auch Konversionen, die formal nie erfolgten, doch in den Erzählungen dieser Autoren schimmert die Faszination für das Katholische durch.

Eine Konversion erfasst den ganzen Menschen – nicht nur seine Spiritualität, seine Seele. Wer zum Katholizismus übertritt, der steigt aus seinem alten Leben aus und wird neu. Teilweise geschieht dies bewusst und willentlich, zum großen Teil wird es aber gemacht und der Mensch kann dem Prozess der Umwandlung nur wenig Eigenes hinzufügen. Bei Dichtern und Schriftstellern – ähnlich wie bei anderen Kunstschaffenden – durchzieht der neue Geist auch das epische oder lyrische Werk. Mit der möglichen Folge, dass sich der Autor von früheren Themengebieten abwendet, dass er seinen Stil ändert und von der Öffentlichkeit nicht mehr dieselbe Anerkennung erfährt wie zuvor.

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