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Edvard Munch in Potsdam: Magische Landschaften

Das Museum Barberini zeigt in einer neuen Ausstellung eine weniger bekannte Seite des großen Malers, der auch Schöpfer beeindruckender Naturbilder war.
Edvard Munch: Die Sonne
Foto: Ove Kvavik | Natur als Spiegel des Seelenlebens: Edvard Munch, Die Sonne, 1910–1913, Öl auf Leinwand, Museum Barberini.

Edvard Munch (1863-1944) hinterließ ein beeindruckendes Werk von mehr als 1 700 Gemälden, Grafiken und Zeichnungen, die für ihre eindringlichen Darstellungen elementarer menschlicher Empfindungen bekannt sind. Ebenso bedeutsam waren für ihn die weniger bekannten Naturmotive, in denen sich Munchs Faszination für die Natur widerspiegelt und der Künstler den Platz des Menschen im kosmischen Kreislauf des Lebens zu ergründen sucht.

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