Nachdem Äußerungen des Regensburger Bischofs missverstanden worden waren, betont er, sexuellen Missbrauch „klar zu benennen“ und „effektiv zu bekämpfen“.
Betroffene von innerkirchlichem sexuellen Missbrauch werfen vielen Bischöfen vor, lediglich „Betroffenheitslyrik“ vorzutragen. Statt Synodalen Wegen erwarten die Opfer anderes.
Benedikt XVI. erkannte die Tiefe des Leidens der Opfer und machte sie uns bewusst, schreibt der Bischof von Nîmes, im Süden Frankreichs, in einem Beitrag für „Die Tagespost“.
Andrea Tornielli lobt Benedikts Kooperation mit den Münchener Gutachtern sowie dessen päpstliches Engagement gegen innerkirchlichen sexuellen Missbrauch.
Der australische Bundesstaat Western Australia verpflichtet Seelsorger, sexuellen Kindesmissbrauch zu melden, selbst dann, wenn dieser unter dem Beichtsiegel ...
Der Kölner Betroffenenbeirat hat einen neuen Vorsitzenden, in Augsburg nimmt die unabhängige Kommission ihre Arbeit auf. Aber es gibt auch Kritik an der Aufarbeitung.
Peter Bringmann- Henselder, Mitglied des Betroffenenbeirats im Erzbistum Köln, ist überzeugt vom Wert des Gercke-Gutachtens und wehrt sich gegen die ...
Peter Bringmann-Henselder, Mitglied im Betroffenenbeirat und ehemaliges Heimkind in Köln-Sülz, hofft, dass mehr Kardinäle so handeln wir der Kölner Erzbischof und ...
Ehemaliges Heimkind wirft Ordensschwestern Beihilfe zum sexuellen Missbrauch vor. Die betroffenen Niederbronner Schwestern wollen sich den Vorwürfen stellen und an ...