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Sprungbereite Feindseligkeit pflegt das Feindbild Benedikt XVI.

Auch nach seiner Erklärung bleibt der emeritierte Papst im medialen Kreuzfeuer - leider auch seitens innerkirchlicher Gegner.
Münchner Missbrauchsgutachten - Proteste
Foto: dpa | Deutsche Medien agieren weiterhin mehrheitlich feindselig gegenüber Benedikt XVI. Doch viele Gläubige stellen sich vor den emeritierten Papst und weisen die Agitation zurück.

Benedikt XVI. bittet Missbrauchsopfer um Entschuldigung“: Mit dieser Überschrift machten diverse deutsche Leitmedien von der „Tagesschau“ über den „Spiegel“ bis hin zur „Bild“ auf ihren Internetseiten auf, kurz nachdem der Vatikan und die „Tagespost“ vor knapp zwei Wochen zeitgleich sowohl den Brief des emeritierten Papstes Benedikts XVI. als auch den Faktencheck seines Anwaltteams als Reaktion auf das Münchener Missbrauchsgutachten veröffentlicht hatten.

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