Nach dem iranischen Luftangriff appellierte der Papst „keine Maßnahmen zu ergreifen, die eine Gewaltspirale in Gang setzen“ und sich „auf die Seite des Friedens“ zu stellen.

Die UN sieht eine Ernährungskatastrophe auf den Sudan zukommen. Das Land steht wegen Krieg und Vertreibung vor einer riesigen Hungerkrise.

Wenn sich Putins Truppen zurückziehen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukrainer aufgeben, ist ihre Freiheit und Eigenstaatlichkeit verloren.

Die Vorab-Delegitimierung politischer Gegner wirkt spaltend, schreibt Bernhard Koch. Der Ethiker plädiert für eine „Genfer Konvention“ des politischen Diskurses.

Sahra Wagenknecht verteidigt Franziskus in einem Gastbeitrag. Der Papst mache mit seinen Aussagen zum Krieg Mut zur Diplomatie.