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Vermittlung unerwünscht

Treffen in Rom: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert Franziskus öffentlich dazu auf, im Ukraine-Krieg die „positive Neutralität“ des Vatikans aufzugeben.
Papst Franziskus und Wolodymyr Selenskyj
Foto: Vatican Media (Romano Siciliani) | Papst Franziskus empfängt Wolodymyr Selenskyj, Staatspräsident der Ukraine, am 13. Mai 2023 im Vatikan.

Papst Franziskus will nicht der „Kaplan“ Kiews oder der westlichen Verbündeten der Ukraine sein, so wie der Moskauer Patriarch Kyrill der „Kaplan“ des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist. Und so war es kein Schulterschluss, den der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj und der Papst Ende vergangener Woche im Vatikan vollzogen haben. Denn genau das erwarten viele Ukrainer vom Vatikan und vor allem von Franziskus: Partei zu ergreifen und sich auch politisch und diplomatisch auf die Seite der angegriffenen Ukrainer zu stellen.

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