Nach den Verwüstungen der Schoa hatte sich wieder ein facettenreiches jüdisches Leben entwickelt. Nun wird es wieder von antisemitischen Anfeindungen überschattet.
„Das Verschwinden des Josef Mengele“ zeigt nicht nur die Banalität des Bösen, sondern auch dessen Verdrängung. Eine erschütternde Meditation über den Menschen ohne Gott.
Ron Prosor, Botschafter Israels in Berlin, erläutert, warum er den Bundeskanzler für einen „Freund Israels“ hält und die Kritik an seinem Land oft unausgewogen findet.
„Stimme für Menschlichkeit, respektvollen Umgang und friedliches Miteinander“: Der Präsident des Zentralrats der Juden erhält eine Ehrung für seinen Einsatz.
SPD-Chef sieht Bedenken der Union ausgeräumt – Winkelmeier-Becker: „Das naturrechtlich geprägte Verständnis der Menschenwürde gehört zur DNA der Unionsparteien.
Der Beauftragte Bayerns im Kampf gegen Antisemitismus berichtet im Interview über seine Arbeit - und erklärt, wann Israelkritik eine berechtigte Grenze überschreitet.