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Freie Rede zwischen Bedrohung und Verrohung

Das Recht, die eigene Meinung frei zu äußern, ist eine historische Errungenschaft. Aber was ist Meinungsfreiheit? Und wie weit sollte sie reichen? Eine historische und philosophische Einordnung 
Göttinger Staatsanwälte
Foto: CBS / Screenshot DT | Diese feixenden deutschen Staatsanwälte, die vor allem gegen „Meinungsdelikte“ vorgehen, traten in der US-Sendung „60 Minutes“ auf und wurden im Netz zum Symbol für die staatlich-juristische Unterdrückung der freien Rede.

Einer der vielleicht besten Momente Jordan P. Petersons öffentlicher Karriere war der Austausch mit der britischen Fernsehmoderatorin Cathy Newman im Jahr 2018. Auf ihre Frage, warum sein Recht auf Redefreiheit das Recht einer Transperson, nicht gekränkt zu werden, übertrumpfen sollte, antwortet der durch seine Videos zu Weltbekanntheit gelangte klinische Psychologe: „Weil man, um denken zu können, riskieren muss, anstößig zu sein. Schauen Sie sich mal die Unterhaltung an, die wir gerade führen. Sie riskieren jedenfalls, mich im Zuge der Suche nach Wahrheit zu kränken. Warum sollten Sie das Recht dazu haben?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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