Logo Johann Wilhelm Naumann Stiftung Zweiter Todestag von Benedikt XVI.

Wie Joseph Ratzinger weiter wirkt

Zu sehen bei EWTN: Ausschnitte aus einem Gespräch, das Kardinal Kurt Koch, Erzbischof Georg Gänswein und der Theologe Ralph Weimann über den deutschen Papst führen.
Papst Benedikt bei einer Generalaudienz im März 2011
Foto: IMAGO/Vandeville Eric/ABACA (www.imago-images.de) | Die Sondersendung „Papst Benedikt XVI.: Alles für Gott und die Kirche“ mit den Gesprächspartner Kardinal Koch, Erzbischof Gänswein und Ralph Weimann ist heute um 20.30 Uhr bei EWTN zu sehen und wird am 1.

Zum zweiten Todestag von Papst Benedikt XVI. hat der katholische Fernsehsender EWTN ein Gespräch mit drei Zeitzeugen aufgezeichnet, die den deutschen Papst begleitet und aus nächster Nähe erlebt haben. Zu Gast im Vatikan-Büro von EWTN waren Kardinal Kurt Koch, Präfekt des Dikasteriums für die Einheit der Christen, Erzbischof Georg Gänswein, langjähriger Sekretär von Kardinal Joseph Ratzinger und dann des amtierenden wie emeritierten Papstes, sowie der Theologe Ralf Weimann, der in Rom als Dozent für Dogmatik und Bioethik wirkt. Die „Tagespost“ fasst die wichtigsten Passagen des Gesprächs zusammen, das Andreas Thonhauser, der Leiter des Rom-Büros von EWTN, moderiert hat. 

Mann der Demut, Mann des Glaubens

Ein tiefer Glaube und Demut seien für Benedikt XVI. eine Art Fundament gewesen, bezeugen die Gesprächspartner. Kardinal Koch wörtlich: „Ich habe den Journalisten immer gesagt, wenn diese sagten, jetzt mit Papst Franziskus haben wir einen demütigen Papst, dass die Demut schon vorher in den Apostolischen Palast eingetreten ist.“ Benedikt sei ein hochintelligenter Mensch gewesen, „ein tiefgläubiger Christ und ein sehr demütiger Mitbruder. Und das hat mir immer imponiert. Diese dreifache Charakterisierung, die auf die Menschen oft verteilt sind – bei ihm waren diese Eigenschaften in einer Person zusammen.“

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Und Erzbischof Gänswein fügt hinzu: „Ein Mann der Demut, ein Mann des Glaubens – er war das nicht nur mit seinem Wort, sondern auch im ganz konkreten Umgang, im ganz konkreten Miteinanderleben.“ Es gebe Situationen im Leben, so Gänswein weiter, „in denen man am liebsten aus der Haut fahren würde und je nach Veranlagung gibt es dann eben die Möglichkeit, laut zu werden, oder andere, weniger nette Sachen an den Tag zu bringen“. Das habe er bei Papst Benedikt nie erlebt: „Erlebt habe ich viele schwierige Situationen, aber erlebt habe ich auch, dass nirgends ein lautes Wort kam, auch kein Ärger, schon gar nichts Nachtragendes! Und natürlich die Verankerung in der Tiefe, im Glauben. Das war für mich die Antwort darauf, dass ein solches Verhalten überhaupt möglich war.“  

Im Zentrum: Jesus Christus

Auf die Frage, wie Ratzinger und seine Theologie die Kirche geprägt hätten, erläutert der Theologe Ralph Weimann: „Er hat das ins Zentrum gerückt, was er selber gelebt hat und was im Zentrum unseres Glaubens steht, nämlich Jesus Christus. Ihn hat er gesucht und ihm ist er gefolgt und ihn hat er dann in gewisser Weise in seiner sehr gekonnten Weise auch zu Papier gebracht. Und das war eine Gabe, die auch in der Zukunft noch vielen Menschen Hoffnung und Zuversicht geben wird.“

Auf das dreibändige Werk über Jesus Christus angesprochen, fügt Weimann hinzu: „Es hat ja viele Menschen zunächst ein wenig irritiert, dass es ihm nicht gelungen war, die Enzyklika über den Glauben fertigzustellen, dafür aber drei Bücher über Jesus Christus.“ Damit habe er aber das zum Ausdruck bringen wollen, „was er selber gesucht und auch gefunden hat. Das sollte ein persönliches Zeugnis sein“. 

Zu den Jesus-Büchern fügt Kardinal Koch an: „Ich kann mich gut erinnern: Ich bin Kardinal Ratzinger als Kardinal zum letzten Mal einen Monat vor dem Tod von Johannes Paul II. begegnet, und da hat er mir gesagt: Wissen Sie, zweimal habe ich die Demission eingereicht, der Papst hat sie nicht angenommen. Der nächste Papst muss sie annehmen, und dann geh ich nach Deutschland und schreibe mein Jesus-Buch. Das hat mir gezeigt, wie wichtig ihm das war. Das war sein Lebenswerk, das muss vollendet werden, denn das ganze Leben ging auf Jesus Christus zu – und das weiterzugeben war ihm sehr, sehr wichtig. Und das ist natürlich auch ein wesentlicher Beitrag für die Ökumene gewesen, denn wir kommen in der Ökumene nur weiter, wenn wir uns auf das Zentrum fixieren, wenn wir eine christozentrische Ökumene haben. Und das war für mich sehr schön, als der erste Band erschien, da war ich Präsident der Bischofskonferenz in der Schweiz und habe es in einer Pressekonferenz vorgestellt. Und der Co-Referent war ein Reformierter, der dieses Buch hochgelobt hat und gesagt hat, das sei ein wesentlicher Beitrag auch für die Ökumene.“  

Mit der Kirche gehend gläubig Theologie betreiben

Auch die Langzeitwirkung von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. ist ein Thema des Gesprächs. Was wird von ihm ausgehen, von seiner Theologie, von seinen Werken, wie dem „Katechismus der Katholischen Kirche“, von seinem Wirken in der Kirche in vielen Funktionen? Dazu Kardinal Koch: „Er wird eine große Wirkungsgeschichte haben. Er hat das schon zu einem großen Teil in der Welt, am wenigsten vielleicht in der deutschsprachigen Welt, aber da wird die Stunde noch kommen, davon bin ich überzeugt, weil viele, die ihn kritisieren, ihn gar nicht kennen. Ich habe, als ich Professor war, einmal ein Experiment gemacht. Ich habe einfach einen Text von Ratzinger genommen, den abgeschrieben und den Schülern, den Studenten ausgeteilt und gesagt, ratet mal von wem das ist. Die Reaktionen waren, das ist so schön und so gut, das kann nur von Hans Küng sein. Ich habe ihnen dann nachher gesagt, das ist von Joseph Ratzinger und ihr müsst lernen, richtig zu lesen. Nicht nur, wer es möglicherweise gesagt hat, sondern was er sagen will. Und in dem Sinne bin ich überzeugt, dass die Wirkungsgeschichte von ihm sehr groß und gut sein wird.“

Dem fügt Erzbischof Gänswein hinzu: „Professor Ratzinger, Kardinal Ratzinger, Papst Benedikt, auch als Emeritus, wollte nie eine theologische Schule gründen, die um seine Person herum Theologie macht, und das Werk, das er eben in die Welt gesetzt hat, verteidigt oder auch fördert. Sondern er wollte, wie er immer wieder gesagt hat, einfach mit der Kirche glaubend mitgehen und gläubig denkend Theologie machen.“ Seine Theologie habe in der Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Strömungen gestanden. Auch habe er nie irgendwie eine gelehrte Sprache erfinden wollte, so ein „Theologen-Deutsch“, meint Gänswein. Er wollte „einfach den Glauben der Einfachen verteidigen, den Glauben der Einfachen fördern und mit den Einfachen mitglauben“.

Priestertum und Missbrauchsskandal

Dann das Priestertum, das Jahr des Priesters und die Missbrauchskrise. Dazu Ralph Weimann: „Er hat das Jahr des Priesters ausgerufen, um hier besondere Akzente zu setzen und zu zeigen, wer der Priester ist. Und da gab es viele Begegnungen mit dem Papst, auch abends auf dem Petersplatz, wo einige Fragen an ihn stellen durften. Er saß also auf dem Petersplatz, ich habe die Bilder noch vor Augen, und es waren vielleicht 20.000 Priester anwesend, das waren wirklich sehr viele im Jahr des Priesters. Er hat die Frage entgegengenommen und in freier Rede darauf geantwortet und auch erklärt, wer der Priester eigentlich ist. Es gibt vielleicht ein Bild, was dem am ehesten gerecht wird, was Papst Benedikt damals ausgedrückt hat, nämlich dass der Priester ein Repräsentant ist. Also nicht im Sinne, wie wir es aus der Politik kennen, dass sozusagen ein Botschafter sein Land repräsentiert. Sondern er ist ein Realrepräsentant. Christus ist in ihm und wirkt durch ihn. Deswegen auch die hohe Verantwortung der Priester, diesem Anspruch gerecht zu werden, sein Leben dementsprechend zu leben“. 

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Das Jahr des Priesters hatte Papst Benedikt mit einem Hinweis auf den heiligen Pfarrer von Ars begonnen. Dazu Erzbischof Gänswein: Der Pfarrer von Ars „war ja der Patron der Gemeindepfarrer. Und ich kann das noch etwas vertiefen. Das Jahr des Priesters dauerte ja vom Herz-Jesu-Sonntag an ein Jahr lang, und in diesem Jahr muss man leider auch sagen, ist gerade all das Unheil, das auch durch Priester verursacht worden ist, zum Ausbruch gekommen. Der Böse hat da also wahrscheinlich alle seine Heere zusammengetrommelt und draufgeschlagen und hat da leider mächtig gewonnen. Auf der anderen Seite war es klar, dass der Priester nicht irgendjemand ist, der sozusagen eine Funktion ausübt, wie man eben Funktionen ausübt in verschiedenen Institutionen und so weiter, sondern es ging um konkrete, sakramental übertragene Vollmacht, die er sich nicht selber nimmt, sondern die er von Christus erhalten hat. Und keiner kann sich selber zum Priester weihen. Keiner kann sich diese Vollmacht selber nehmen, sondern er kann sie nur empfangen, und zwar sakramental, die er nie verlieren wird. Und er sollte sich eben entsprechend dann auch so verhalten, dass sein Verhalten diesem großen Geschenk entspricht.“

Joseph Ratzinger und die Heiligen

Hatte Papst Benedikt Lieblingsheilige? Kardinal Koch nennt einen: „Ein Heiliger, der ihm seit der Jugend sehr nahe war, war der heilige Konrad von Altötting, was mich freut, weil das mein Namenspatron ist. Immer wieder die Konzentration auf die Heiligen, das ist etwas sehr Wichtiges, indem er auch immer gesagt hat, die eigentlichen Reformer der Kirche sind die Heiligen. Die Reform der Kirche kommt aus der Heiligkeit heraus. Und es ist kein Zufall, dass einer der letzten fast großen Aufsätze, die er als emeritierter Papst geschrieben hat, nochmals über das Priestertum gegangen ist, wobei er das auch aus der Heiligen Schrift heraus neu entfaltet. Für ihn war immer sehr wichtig: Der Priester ist ein Verkünder, ist ein Evangelist, der das Wort Gottes verkündet und das dann sakramental feiert und so den Menschen vermittelt.“   

Ralph Weimann erzählt, dass er einmal die Möglichkeit gehabt habe, ihn nach seinem Lieblingsheiligen zu fragen. „Da sagte er ganz selbstverständlich: Der heilige Josef. Also nicht nur, weil er sein Namenspatron ist, aber er scheint zu ihm eine ganz, ganz enge Verbindung gehabt zu haben.“ Das habe sich auch am Josefstag gezeigt, meint Erzbischof Gänswein: „Als Präfekt hat er am Josefstag immer die Mannschaft, besser gesagt die Frau/Mann-schaft, das heißt die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zusammengerufen. Da hat er uns immer so um die 20 Minuten frei – aber natürlich gut vorbereitet – eine kleine Betrachtung über den heiligen Josef gehalten. Und da habe ich einmal gedacht, jetzt schreibe mal ein bisschen auf, was er da sagt, und will mal sehen, was er im nächsten Jahr sagt, ob er das Gleiche einfach neu auflegt. Aber es war ganz anders. Ich war 1996 an die Kongregation gekommen und habe ihn als Präfekt bis zum Jahre 2005 neun Jahre erlebt, aber es war immer etwas anderes. Es heißt konkret, dass der heilige Josef in seinem Leben schon etwas bewirkt hat. Einmal hat er zu mir gesagt: Vom heiligen Josef kennen wir kein einziges Wort. Aber wir wissen eigentlich sehr viel von ihm. Im Schweigen hat er gesprochen. Das ist schon etwas, worüber man meditieren kann und sich Gedanken machen kann.“  

Papst Benedikt und die Jugend

Was das Verhältnis von Benedikt XVI. zur Jugend betrifft, dazu erinnert sich Erzbischof Gänswein: „Johannes Paul II. hatte den Weltjugendtag für das Jahr 2005 nach Köln gelegt, aber der liebe Gott hat dann entschieden, dass nicht Johannes Paul II. selber, sondern sein Nachfolger nach Köln kommen wird. Und Nachfolger war eben nicht mehr Kardinal Ratzinger, sondern Papst Benedikt. Die erste Begegnung auf dem Schiff: unglaublich viele Menschen, so viele Menschen, die begeistert waren. Ich glaube, da ist irgendwie die Knospe aufgegangen und da hat er Feuer gefangen. Und wer ihn kannte, wusste ja, dass er als Mensch eher scheu ist oder zurückhaltend, auch und gerade der Jugend gegenüber. Auf der anderen Seite darf man nie vergessen: Er hat ja als Professor immer auch Jugend um sich gehabt, das wird schnell vergessen. Es ist aber schon eine erste Schule gewesen. Und von der Kölner Erfahrung muss ich sagen, habe ich, wenn er mit Jugend zusammen war, eigentlich immer nur positive Rückmeldungen bekommen, ganz einfach deshalb, weil man im Sinne von Kardinal Newman sprach, von „Cor ad Cor“, also von Herz zu Herzen.

Das Gleiche war dann auch einmal in Mailand beim Familienkongress, wo eben Kindermund Wahrheit kundtun konnte. Dort durften Kinder Fragen stellen, ganz kindlich, aber ganz interessant. Erwachsene können keine besseren Fragen stellen, weil die Kinder immer alle ehrlich sind. Und wie Benedikt darauf eingegangen ist, das kann man nicht einfach vorher vorbereiten und dann entsprechend ablesen, sondern das ist ein Nehmen, ein Geben und dann auch ein atmosphärisches Zusammensein. Also das haben die Jugendlichen und auch die Kinder sofort gespürt.“  

Ein sehr ehrlicher und authentischer Mensch

Gegen Ende dann die Frage, was jeder der Gesprächspartner persönlich von Kardinal Ratzinger und Papst Benedikt mitnimmt. Ralph Weimann: „Dass er ein Zeuge des Glaubens war und als solcher auch bleiben wird, dass er uns ein großes Vorbild ist, der wie ein Vater den Weg gezeigt hat, der zum Ziel führt – und davon würde ich jetzt persönlich ausgehen, dass er da angekommen ist. Und man spricht ja oft davon, er sei ,heimgekehrt ins Haus des Vaters‘, aber ich glaube, in seinem Fall trifft das wirklich zu. Denn er hat wirklich das gelebt, was er gesagt hat, und wer so lebt, der ist im Reinen mit Gott. Er geht den Weg mit Gott, und wenn dann der Tod eintritt, dann tritt er hindurch durch den Tod wie in das Haus des Vaters, in dem er vorher schon in gewisser Weise daheim war, geistig gesehen, aber mit den Füßen noch auf dem Boden, aber jetzt dann mit dem Geist.“   

Kardinal Koch: „Ich habe ihn immer als sehr ehrlichen, authentischen Menschen erlebt, der das wirklich glaubt und lebt, was er sagt und was er verkündet. Er ist mir immer vorgekommen wie Johannes der Täufer, der nie auf sich gezeigt hat, sondern immer von sich weg auf Jesus Christus hin: ,Er ist es, der kommt, ich muss kleiner werden, er muss größer werden‘. Das war sein wesentliches Anliegen, dass sich in der Kirche alles um Gott dreht, um Jesus Christus und nicht um vieles, das heute im Mittelpunkt steht. Und diese Zentralität der Frage und der Suche nach Gott, das ist die zentrale Botschaft, die es heute braucht. Wenn nicht Gott im Mittelpunkt der Kirche ist, dann wird sie von den Menschen nur noch als ein kurioser Verein wahrgenommen, der sich um sich selbst dreht. Sein Anliegen war es, in die Mitte zu führen, und ich glaube, das ist das, was viele Menschen gespürt haben.“   

Erzbischof Gänswein: „Ich kann das nur bestätigen. Es ist jetzt nicht leicht, noch etwas hinzuzufügen, aber ich kann vielleicht eine kleine Erfahrung aus den letzten Jahren als Emeritus beifügen. Wir wissen alle, nachdem Papst Benedikt mit dem Hubschrauber den Palazzo Apostolico verlassen und sich auf dem Balkon in Castel Gandolfo verabschiedet hat, hat er gesagt, er werde jetzt die letzte Etappe seines Pilgerweges antreten – wer weiß, wie lange es dauert. Es hat sicherlich länger gedauert, als er damals meinte. Und er hat sich in dieser Zeit tatsächlich auf das Sterben vorbereitet. Er hat jetzt nicht besondere Aktionen oder Akte geleistet oder abgeleistet, sondern vielleicht noch bewusster, noch konzentrierter, noch einfacher das Wort Gottes Tag für Tag betrachtet. Er hat die heilige Messe gefeiert, Rosenkranz gebetet, er hat auch etwas studiert, er hat geschrieben, er ist in seinem Bewusstsein immer näher an Gott herangekommen oder zu Gott hingekommen, auch mit dem Bewusstsein: Ich bin dankbar für das, was du mir geschenkt hast, lieber Gott, aber ich bin auch dankbar dafür, dass ich jetzt in der letzten Zeit die Möglichkeit habe, mich wirklich auf die Begegnung mit dir, über den ich so viel geschrieben, gesprochen, gepredigt habe, vorzubereiten, sodass ich vorbereitet vor dir stehe, wenn dann der Tag kommt, an dem du mich rufst. Wir wissen ja, dass die letzten Worte ,Signore, ti amo‘ waren, ,Herr ich liebe dich‘. Und so hat er uns dieses ,Herr ich liebe dich‘ in seinem Jesus-Buch sozusagen als geistliches Testament hinterlassen, als Geschenk für uns.“


Die Sondersendung „Papst Benedikt XVI.: Alles für Gott und die Kirche“ mit den Gesprächspartner Kardinal Koch, Erzbischof Gänswein und Ralph Weimann ist heute um 20.30 Uhr bei EWTN zu sehen und wird am 1. Januar 2025 um 8 Uhr wiederholt.

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