Die Haltung, Gott und dem Nächsten das zu geben, was ihm gebührt, ist eine sittliche Tugend. Auch die göttliche Barmherzigkeit setzt diese Tugend nicht außer Kraft.
Freiheit ohne Bewusstsein für das Richtige, ist Beliebigkeit. Wer allerdings nur „gut“ sein will, weil er Angst vor Gottes Beurteilung hat, ist nicht wirklich frei.
Der Wiener Alttestamentler Ludger Schwienhorst-Schönberger wendet sich in der Tagespost-Beilage "Welt&Kirche" gegen Versuche, homosexuelle Handlungen als ...
Definiert der Mensch das Sein und legt damit selbst die Grundlage für ethisches Handeln? Oder liegt der Ursprung des Guten in einer Wirklichkeit, die uns gegeben ist?