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Gottes Gerechtigkeit ereilt jeden

Die Haltung, Gott und dem Nächsten das zu geben, was ihm gebührt, ist eine sittliche Tugend. Auch die göttliche Barmherzigkeit setzt diese Tugend nicht außer Kraft.
Sistine Chapel with new LED lighting
Foto: Musei Vaticani/Ansa/Claudio Peri (ANSA) | Der Mensch war in Gerechtigkeit geschaffen worden, hatte sie aber unter dem Einfluss des Bösen und in Auflehnung gegen Gott verloren.

In kirchlichen Debatten findet das Thema „Gerechtigkeit“ neuerdings verstärkt Erwähnung. Sie kommt ins Spiel, wenn es darum geht, für eine bessere Gesellschaft zu kämpfen, für ein gerechtes Einkommen, für die Erhaltung des Klimas und vieles mehr. Auch die Gerechtigkeit Gottes müsse im Sinn eines fairen, gemeinschaftlichen Verhaltens verstanden werden, alle sollen zu ihrem Recht kommen. Zudem sei Gott kein Erbsenzähler, der auf die penible Einhaltung seiner Gebote poche, vielmehr sei seine Gerechtigkeit in einem weiteren Sinn zu verstehen, denn Gott strafe nicht. So stellt sich die Frage: Was also ist die Gerechtigkeit Gottes und worin besteht sie? Diese Frage wird dringend vor allem mit Blick auf das Ende des eigenen Lebens.

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