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Wenn Authentizität zum Dogma wird: Die Gefahr eines missverstandenen Lebensideals

Der Selbstentfaltungs-Imperativ im Licht christlicher Anthropologie – und Guardinis Warnung vor einer Ethik, die das Innere unkritisch feiert.
Auch wenn immer mehr Menschen ihr Innerstes nach außen kehren wollen: Authentisch zu sein bedeutet nicht automatisch, richtig zu leben.
Foto: IMAGO/Emmanuele Contini (www.imago-images.de) | Auch wenn immer mehr Menschen ihr Innerstes nach außen kehren wollen: Authentisch zu sein bedeutet nicht automatisch, richtig zu leben.

Einer der Modeslogans der letzten Jahre ist das „Authentischsein“. Wer authentisch ist, der verstellt sich nicht, ist nahbar, ehrlich, einfach er selbst und somit sympathisch. Dazu passt perfekt die Liedzeile aus dem populären Lied „Gott segne dich“ des zeitgenössischen evangelischen Liedermachers Martin Pepper: „Ich wünsch dir Gottes Segen, entfalte alles, was du in dir spürst […]“. Das klingt gut. Aber ist es auch gut?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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