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Lesen Sie Hildebrand!

Von Würde und Nutzwert, Nächstenliebe und Sittlichkeit: Die Ethik von Dietrich von Hildebrand ist die beste Medizin gegen Relativismus und Wertblindheit.
Hindebrands Ethik
Foto: IMAGO/Edgars Sermulis (www.imago-images.de) | Dietrich von Hildebrand hat den Wertbegriff zum ersten Mal klar herausgearbeitet und für die Ethik fruchtbar gemacht.

Auf Hume geht die These zurück, dass aus dem Sein kein Sollen folge. Wie soll aus einem erkannten Sachverhalt, dass etwas so und so ist, gefolgert werden können, dass es auch so sein soll? Anders formuliert: Gibt es ein Sollen im Sein? Gibt es in der uns umgebenden Wirklichkeit etwas, das uns unter einen normativen Anspruch stellt? Die Frage zu verneinen, heißt behaupten, dass es keine Wirklichkeit gibt, die unsere Achtung, Bewunderung oder Liebe verdient. Dann wird alles um uns herum wertlos. Das ist offensichtlich falsch.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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