Nachdem die Zahlungen an Missbrauchsbetroffene mehrere US-Diözesen gezwungen haben, Insolvenz anzumelden, ist nun auch das Erzbistum San Francisco pleite. Warum von Ruin dennoch keine Rede ist.
In Berlin soll es in den 1960er Jahren zu schwerstem sexuellen Missbrauch von Kindern durch ein Netzwerk aus Priestern und Ordensschwestern gekommen sein.
Der Jesuitenorden hat die disziplinarischen Maßnahmen gegen Marko Rupnik verschärft. Gegen den slowenischen Priester liegt eine Serie von Missbrauchsvorwürfen vor.
Ungereimtheiten bei dem jüngst veröffentlichten Berliner Missbrauchsbericht: Diese zeigen exemplarisch die Schwierigkeiten im Umgang mit Missbrauchsfällen.
Der Anwalt des von Missbrauchsvorwürfen freigesprochenen Kardinals George Pell fordert eine Untersuchung von Geldflüssen in Höhe von 700.000 Euro, mit denen der ...
Pater Kentenich sei durch "Überweisung" seines Falls vom Heiligen Offizium zur Religiosenkongregation im Jahr 1965 rehabilitiert worden, meint die Schönstatt-Bewegung.
Im Fall von Missbrauchsvorwürfen gegen Pater Josef Kentenich fordert der ehemalige Postular der Seligsprechung klare Beweise und erklärt, warum es kein ...
Der Trierer Bischof Ackermann will eine Historikerkommission neu zugängliche Dokumente für das Seligsprechungsverfahren des unter Missbrauchsverdacht stehenden ...
Es gibt keine publizierten Dokumente, die belegen, dass die Missbrauchsvorwürfe gegen den Gründer der Schönstattbewegung, Pater Josef Kentenich, entkräftet seien, ...