In einem neuen Brief reagiert der emeritierte Kardinal Juan Luis Cipriani auf Missbrauchsvorwürfe, denen sich auch sein Nachfolger angeschlossen hatte.
Die Bischofskonferenz will die Zahlungen, die seit 2021 an Missbrauchsopfer gehen, weiterführen. Laut Pressebericht hat die Kommission aber eine Widerspruchsmöglichkeit eingeführt.
Nach neuen Erkenntnissen zu Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe muss die Geschichte der Reform- und Sexualpädagogik neu geschrieben werden.
Der Bürgermeister der südfranzösischen Kleinstadt Givors will Kirchenfenster eines Missbrauchstäters nicht entfernen. Stattdessen soll der Papst entscheiden.
Seit gut zwei Jahren entscheidet die Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen in den deutschen Bistümern über die finanzielle Entschädigung von Betroffenen.
Das Leid von Missbrauchsopfern werde als Vorwand benutzt, um an einer Kirche zu schrauben, die die Menschen in Wahrheit von Gott entferne, so die Reform-Initiative.
Die katholische Kirche in Frankreich hat mit den ersten Anerkennungs- und Entschädigungszahlungen an Missbrauchsopfer begonnen. Weitere Zahlungen folgen.
Nachdem Äußerungen des Regensburger Bischofs missverstanden worden waren, betont er, sexuellen Missbrauch „klar zu benennen“ und „effektiv zu bekämpfen“.