Meldestellen für Nicht-Straftaten sind der letzte Schrei in Deutschland. Warum nur Straftaten erfassen, wenn man das auf politisch unerwünschte Äußerungen ausweiten kann?
Organisationen wie „Open Doors“ oder die päpstliche Stiftung „Kirche in Not“ berichten seit langem von Entführungen, sexueller Versklavung und Zwangskonversionen, vor allem von Frauen.
Anlässlich des Tags der Menschenrechte am 10. Dezember erinnert die Menschenrechtsorganisation GfbV daran, dass Christen in muslimischen Ländern weltweit verfolgt werden.
Die Untersekretärin des vatikanischen Synodensekretariats, Nathalie Becquart, erteilte dem Weiheamt für Frauen eine Absage. Frauen könnten dennoch viel tun. Sie hat Recht. Ein Kommentar.
Große Fußball-Sommermärchen-Gefühle wollen dieses Jahr nicht aufkommen. Liegt es an der moralischen Überfrachtung der Teams oder am fehlenden Rückgrat der Spieler?
Das Europa-Parlament hat einen Änderungsantrag zurückgewiesen, demzufolge die europäischen Institutionen keine Aktionen zur Förderung des Hidschabs mehr ...
Mohammed bin Salman gefällt sich in der Rolle des Reformers. Wie er sein Land angesichts der internationalen Krisen aufstellt, erklärt Saudi-Arabien-Experten ...
Chantal Louis im Gespräch mit der Tagespost: Feministinnen müssen sich zusehends von Transaktivisten als transphob beschimpfen lassen, wenn sie auf die Rechte von ...