MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kandidat für Oscarverleihung

Erfolgsfilm „Poor Things": Eher „Frankensteins Braut“anstatt „Barbie“

Der vielfach preisgekrönte Film von Giorgos Lanthimos ist ein emanzipatorisch-bizarrer Bilderrausch, der das Publikum spalten wird.
Yorgos Lanthimos' neuer Film „Poor Things“
Foto: Atsushi Nishijima (023 20th Century Studios /Filmfest Venedig) | „Poor Things“ trifft den emanzipatorischen Nerv unserer Zeit und ist ähnlich wie „Barbie“ ein knallbuntes Plädoyer für Frauenrechte.

Yorgos Lanthimos neuer Film „Poor Things“ (deutsch: „Arme Dinger“) beherrschte das letztjährige Filmfestival in Venedig und gewann dort den Goldenen Löwen als bester Film des Jahres. Nach zahlreichen weiteren Nominierungen und Auszeichnungen erhielt der Film vor Kurzem zudem noch zwei Golden Globes in der Rubrik „Beste Filmkomödie“ und für Hauptdarstellerin Emma Stone. Damit gilt der Film nun endgültig als heißer Kandidat für die diesjährige Oscarverleihung.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben