Ist das Kunst oder kann das weg? Oder warum Eigenwohl und Gemeinwohl in dem Bemühen um Tugenden eine Verbindung eingehen, die vorteilhafter kaum gedacht werden kann.
Freiheit ohne Bewusstsein für das Richtige, ist Beliebigkeit. Wer allerdings nur „gut“ sein will, weil er Angst vor Gottes Beurteilung hat, ist nicht wirklich frei.
Der Mensch kann nicht viel dazu sagen, was ihn nach dem irdischen Leben erwartet. Das aber ist überhaupt kein Grund dafür, dieser Frage aus dem Weg zu gehen.
Eine gesellschaftliche Kommunikation, die den Anderen und den Skurrilen nicht mehr sein lassen kann, ist eine Unkultur gefährlich unkommunikativer Wiedergänger.