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Plus Inhalt Dokument zur Menschenwürde

„Dignitas infinita“: Gender, Krieg und offene Fragen

Die Erklärung grenzt das christliche Menschenbild von der Gendertheorie ab und verabschiedet die  traditionelle katholische Lehre vom gerechtfertigten Krieg, schreibt Elmar Nass.
Der äußere Eindruck trügt: Die Gendertheorie führt den Menschen nicht Stufe für Stufe nach oben. Der Vatikan zeigt darum rote Linien auf.
Foto: IMAGO/Rolf Poss (www.imago-images.de) | Der äußere Eindruck trügt: Die Gendertheorie führt den Menschen nicht Stufe für Stufe nach oben. Der Vatikan zeigt darum rote Linien auf.

Inhalt und Begründung der Menschenwürde sind Ausgangspunkt jeder Sozialethik. Mit der Erklärung „Dignitas infinita“ will das Dikasterium für die Glaubenslehre diesen Anker für Fragen gesellschaftlicher Orientierung wieder an die richtige Stelle bringen. War das jetzt nötig? Dass das christliche Menschenbild Grundlage für unser Verständnis von Würde und für die Wertebasis christlicher Sozialethik ist, das ist bekannt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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