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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Hätte Kant unter der „Ampel“ reüssiert?

Der Meisterdenker aus Königsberg verdankte seine Karriere der Toleranz Friedrichs des Großen. Welch ein Kontrast zur Gegenwart!
Immanuel Kant wagte, sich seines Verstandes zu bedienen
Foto: Adobe Stock | Wagte, sich seines Verstandes zu bedienen: Immanuel Kant.

Egal, ob mit Blick auf dessen Erkenntnistheorie, Ethik und Rechtsphilosophie sowie bezüglich seiner politischen Philosophie und Ästhetik: Das Denken Immanuel Kants (1724-1804) hat geistesgeschichtliche Maßstäbe gesetzt und regt bis auf den heutigen Tag zum Nach- und Selbstdenken an. Dabei ist es neben der eigentlichen Denkleistung, die Kant vollbracht hat und aufgrund derer der Meisterdenker aus Königsberg zurecht mit Geistesgrößen wie Platon, Augustinus und Thomas von Aquin in einem Atemzug genannt werden muss, umso erstaunlicher, dass er diese überhaupt „ungestraft“ vollziehen durfte.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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