Kardinal Pietro Parolin, geboren am 17. Januar 1955 in Italien, ist seit 2013 Staatssekretär des Vatikans. Nach seiner Priesterweihe 1980 trat er 1986 in den diplomatischen Dienst ein. Er arbeitete in Nuntiaturen und im Staatssekretariat, wurde 2002 Untersekretär und 2009 Nuntius in Venezuela. 2013 ernannte ihn Papst Franziskus zum Staatssekretär und 2014 zum Kardinal.
In der Türkei fordert der Papst eine Welt „starker globaler Konflikte“ zur Umkehr auf und präsentiert seine Vision der „Einheit der Menschheitsfamilie“.
Bei ihrem vierten Gespräch mit Vertretern der römischen Kurie erörtern deutsche Bischöfe Fragen zu Zusammensetzung, Charakter und Aufgaben des neuen Synodalgremiums.
Bei der 30. Weltklimakonferenz setzt Vatikandiplomat Pietro Parolin auf Dialog. Kompromissloser sind die Forderungen der Bischofskonferenzen des globalen Südens.
Zwei Drittel der Menschheit erleben religiöse Verfolgung und Diskriminierung. Das Hilfswerk „Kirche in Not“ hat dazu in Rom den neuen Zweijahres-Report vorgestellt.
Der Kardinalstaatssekretär rief Medienleute in Österreich dazu auf, „Multiplikatoren der frohen Botschaft“ zu sein, damit das Land des Glaubens „neu froh“ werden ...