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1,5 Grad Celsius Erderwärmung? „Nicht verhandelbar“

„Die Wissenschaft ist eindeutig“: Bei der 30. Weltklimakonferenz setzt Vatikandiplomat Pietro Parolin auf Dialog. Kompromissloser sind die Forderungen der Bischofskonferenzen des globalen Südens.
''Raising Hope for Climate Justice'' Konferenz
Foto: IMAGO/Massimo Valicchia (www.imago-images.de) | Hat noch Hoffnung für die "Klimagerechtigkeit" - oder möchte sie zumindest machen: Papst Leo auf einer Konferenz zum Thema im Oktober 2025. Mit dabei auch der brasilianische Kardinal Jaime Spengler, Unterzeichner eines drastischen Forderungspapiers anlässlich der COP30.

Am heutigen 10. November eröffnet die 30. Weltklimakonferenz (COP30) der Vereinten Nationen in der brasilianischen Amazonasstadt Belém, und  die katholische Kirche ist durch eine von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin geführte Delegation prominent vertreten. Papst Leo XIV. selbst bleibt aufgrund der Verpflichtungen im Heiligen Jahr in Rom. Damit ist die Stimme der Kirche in Belém durchaus laut und deutlich zu hören, auch wenn sich bei genauerer Betrachtung durchaus unterschiedliche Akzentuierungen innerhalb der katholischen Weltkirche zeigen. Der Vatikan setzt unter Papst Leo XIV. konsequent die Linie seines Vorgängers Franziskus in Klimafragen fort. Bereits am 1. Oktober unterstrich Leo XIV.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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