Während der Glaube für viele getaufte Christen hierzulande an Bedeutung verloren hat und der Zeitgeist – auch in der Kirche – vermehrt den Maßstab setzt, zeigen Christen weltweit ein ganz anderes Bild: Ihr Herz und Geist sind so sehr von Christi Liebe geprägt, dass sie eher ihr Leben opfern, als von ihrem Glauben abzuweichen. Das Urbild des christlichen Märtyrers, der heilige Stephanus, den wir am Tag nach Christi Geburt feiern, erinnert daran: Es ist unmöglich, Jesus zu feiern, ohne bereit zu sein, durch die Hingabe des eigenen Lebens Zeugnis von ihm zu geben. Dabei unterscheidet die Kirche zwischen dem „weißen“ Martyrium – der lebenslangen Hingabe an Gott oder Verfolgung ohne Tod – und dem ...
Wie viel ist uns Christus wert?
Nehmt euch vor den Menschen in Acht! Was die verfolgte Kirche dem saturierten Christentum in Deutschland zu sagen hat.
