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Archiv Inhalt Tagung in Rom

Die Welt leidet unter dem Verlust an Religionsfreiheit

Zwei Drittel der Menschheit erleben religiöse Verfolgung und Diskriminierung. Das Hilfswerk „Kirche in Not“ hat dazu in Rom den neuen Zweijahres-Report vorgestellt.
Report zu Religionsfreiheit von "Kirche in Not"
Foto: IMAGO/Elke Münzel (www.imago-images.de) | Papst Leo betont, dass Religionsfreiheit nicht nur ein gesetzlich garantiertes Recht oder ein Privileg sei, das von den Regierungen gewährt werde, sondern „eine grundlegende Voraussetzung, die eine echte Versöhnung erst möglich macht".

Schon am 10. Oktober hatte Leo XIV. Spitzenvertretern der Päpstlichen Stiftung „Aid to the Church in Need“ (ACN international) zugesichert, dass der nunmehr seit 25 Jahren erscheinende Bericht „Über die Religionsfreiheit in der Welt“ ein „wirksames Instrument zur Bewusstseinsbildung“ sei. Er leiste „mehr als nur Information, er ist ein Zeugnis, gibt den Stimmlosen eine Stimme und deckt das verborgene Leiden vieler Menschen auf“, sagte der Papst vor der Delegation des international tätigen Hilfswerks, das der als „Speckpater“ bekannt gewordene Prämonstratenser Werenfried van Straaten 1947 als „0stpriesterhilfe“ gegründet hatte und das als „Kirche in Not“ ...

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