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Die Schule der Inkarnation

Leo XIV. würdigt das Päpstliche Institut für Christliche Archäologie in Rom 100 Jahre nach dessen Gründung.
100 Jahre Päpstliches Institut für Christliche Archäologie
Foto: Imago/Catholicpressphoto | Ein besonderes Geschenk für den Papst: eine kleine Kelle, mit der Archäologen bei Ausgrabungen die Feinarbeit vornehmen. Links neben Leo XIV. der Autor dieses Beitrags.

Seit Jahrhunderten engagieren sich die Päpste auf dem Gebiet der Archäologie und Denkmalpflege und gründeten dazu Museen und akademische Einrichtungen. Die vorläufig letzte neue Institution kam 1925 hinzu. Pius XI. wollte, durchaus aus persönlichem Interesse, das seit 1918 geplante Päpstliche Institut für Christliche Archäologie verwirklicht sehen, und er wollte den Luxemburger Prälaten Johann Peter Kirsch als ersten Direktor – dessen Grab auf dem Campo Santo Teutonico zu sehen ist.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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