Seit Jahrhunderten engagieren sich die Päpste auf dem Gebiet der Archäologie und Denkmalpflege und gründeten dazu Museen und akademische Einrichtungen. Die vorläufig letzte neue Institution kam 1925 hinzu. Pius XI. wollte, durchaus aus persönlichem Interesse, das seit 1918 geplante Päpstliche Institut für Christliche Archäologie verwirklicht sehen, und er wollte den Luxemburger Prälaten Johann Peter Kirsch als ersten Direktor – dessen Grab auf dem Campo Santo Teutonico zu sehen ist.
Die Schule der Inkarnation
Leo XIV. würdigt das Päpstliche Institut für Christliche Archäologie in Rom 100 Jahre nach dessen Gründung.
