Nicht ihre „arabischen Brüder“ stützen und beschützen die Hamas, sondern die Autokraten in Teheran, Moskau und Ankara.

Teheran instrumentalisiert das Schicksal der Palästinenser, um die Gewichte in Nahost zu verschieben.

Der Empfang des Emirs falle in eine Zeit, in der Katar regelmäßig gegen Juden und Israel hetze, kritisieren Menschenrechtler.

Der arabische Orient ist von Krisen und Staatszerfall bedroht. Der Machtwille des Iran stößt in dieses Vakuum. Teheran dehnt seinen Einfluss bis ans Mittelmeer aus.

Eine neue Regierung und ein neuer Präsident zeichnen sich auch nach dem Urnengang nicht ab. Ein Kommentar.

Die schiitische Hisbollah könnte ihre Mehrheit im Libanon verlieren. Dass eine friedliche Wahl durchgeführt werden konnte, gilt schon als Erfolg.

Im Libanon mangelt es an allem, außer an Problemen. In dieser verzweifelten Lage ist der maronitische Patriarch Béchara Pierre Raï zu einer zentralen Figur avanciert.

Der türkische Staat versucht, die Islamisierung der einst multi-religiösen nordsyrischen Region Afrin voranzutreiben und eine besonders radikale Auslegung des ...

„Schlacht der Identitäten“: Mehr Freiraum für offene Debatten verhindert Rassismus. Nur eine empathische Gesellschaft ist der Schlüssel zu mehr Toleranz.

Selten wird so offenkundig wie beim pakistanischen Blasphemiegesetz, dass der Islam eine politische Religion ist, deren Ausübung ganz von den jeweiligen ...