MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Kommentar

Gaza braucht eine Alternative zum Trump-Plan

Donald Trumps Plan schockiert auch die Kirchen im Heiligen Land. Jetzt ist eine machbare Alternative gefragt. Und das dringend.
Strand des Gazastreifens
Foto: IMAGO/Omar Ashtawy \ apaimages (www.imago-images.de) | Entsteht hier eine "Riviera"? Oder bliebt alles, wie es ist? Ein realistischer Plan zur Zukunft des Gazastreifens tut Not.

Donald Trump will zwei Millionen Palästinenser aus dem Gazastreifen nach Ägypten und Jordanien umsiedeln und ihre Heimat zur US-geführten „Riviera in Nahost“ umbauen. Solche Vertreibungspläne stoßen nicht nur in der muslimischen Welt auf Entsetzen, sondern auch bei den Kirchenführern im Heiligen Land. Sie unterstützen ausdrücklich und gemeinsam die Politik des Königs von Jordanien und des ägyptischen Präsidenten, „deren feste Haltung klar und unerschütterlich jeden Versuch zurückgewiesen hat, die Menschen in Gaza aus ihrem Land zu vertreiben“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht