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Plus Inhalt Krieg in Nahost

Das Machtspiel des Iran

Teheran instrumentalisiert das Schicksal der Palästinenser, um die Gewichte in Nahost zu verschieben.
Der iranische Präsident Ebrahim Raisi
Foto: IMAGO/Russian Foreign Ministry Press S (www.imago-images.de) | Teheran arbeitet seit langem daran, einen schiitischen Machtgürtel von der Westgrenze Afghanistans bis zum Mittelmeer zu schaffen. Im Bild: der iranische Präsident Ebrahim Raisi.

Glaubt man bestimmten Kulturkriegern in manchen Medien und "Sozialen Medien", dann findet im Heiligen Land ein Krieg statt, den Israel auf lange Sicht - schon aus demographischen Gründen - gar nicht gewinnen kann: ein Abwehrkampf gegen "die Araber" oder "den Islam". Tatsächlich wäre der Hamas als sunnitischer Terrorgruppe, die die Existenz Israels an sich ablehnt, eine solche gesamtarabische oder panislamische Allianz sehr lieb. Sie existiert jedoch nicht: Ägypten hat bereits 1978 seinen Frieden mit Israel gemacht, was der ägyptische Präsident Anwar as-Sadat 1981 mit dem Leben bezahlte.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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