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Plus Inhalt Mikrostaat in Albanien

Ein „Gottesstaat“ auf dem Balkan?

Wie ein Vorschlag des nie um exzentrische PR verlegenen albanischen Premierministers Edi Rama die Gemüter erhitzt.
Albaniens Premier Edi Rama
Foto: IMAGO/Giannis Papanikos (www.imago-images.de) | Premier Edi Rama überrascht mit einer skurrilen Idee.

Normalerweise würde es keinen Menschen außerhalb der betroffenen Stadt interessieren, wenn in einem Stadtteil elf Hektar, eine Fläche kleiner als der Wiener Karl-Marx-Hof, umgewidmet werden sollen. Doch dieses Vorhaben schaffte es in die Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York. Ein PR-Coup des cleveren Kommunikators Edi Rama, seit 2013 Ministerpräsidenten des EU-Kandidatenlandes Albanien. Am 21. September 2024, bei der UN-Generalversammlung, präsentiert der Premierminister ein aufsehenerregendes Projekt: Die Gründung eines eigenen Staates innerhalb eines Stadtteils der albanischen Hauptstadt Tirana.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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