Trump hat wohl einen Traum. Der scheint aber nicht der amerikanische zu sein. Sein messianisches Auftreten vermittelt den Eindruck einer Hybris, die den Gründervätern fern lag.
In dem vom Bürgerkrieg geplagten Land erlebt man eine schleichende Islamisierung und eine Einschüchterung der Minderheiten, schreibt der Orient-Experte Stefan Maier.
Im Großherzogtum wollen linke politische Kräfte ein Recht auf Abtreibung in die Verfassung setzen. Kardinal Jean-Claude Hollerich warnt vor Spaltungstendenzen.
Eine neue Bezeichnung schafft keine Inklusion: Dass die Stadt Köln Spielplätze in „Spiel- und Aktionsflächen“ umbenennen will, ändert nichts an den eigentlichen Problemen.
Einer neuen kulturellen Renaissance hat sich die „Eden Culture“-Bewegung um Johannes Hartl verschrieben: Das dreitägige Eden Fest liefert bereits am ersten Tag hierfür Impulse.
Nur so lassen sich westliche Interessen überhaupt vertreten: Mit seinem pragmatischen Ansatz stärkt der US-Präsident den Einfluss Amerikas in Saudi-Arabien und Nahost.
Die Kategorie der „Homosexualität“ taugt nicht zur Klassifikation von Menschen. Nicht was, sondern wer ein Mensch ist, ist dem Autor Norbert Reck zufolge entscheidend.
Die Demokraten scheitern mit ihrer Abtreibungsstrategie, Katholiken bevorzugen Trump – und in den USA zeichnet sich eine weitreichende politische Neusortierung ab.
Diversität bedeutet nicht, eine Minderheit zur Mehrheit zu erklären. So bleibt die Olympia-Eröffnungsfeier als ein trauriger Höhepunkt der kulturellen Krise ...