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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Michael Hochgeschwender im Interview

„Neointegralisten wollen einen nationalkatholischen Staat“

Der Neointegralismus stellt eine Abkehr von der traditionellen katholischen Staatslehre dar, meint der USA-Experte Michael Hochgeschwender im Gespräch. Auch die praktische Umsetzung sieht er skeptisch. In einem Punkt sieht er die politische Theorie aber mit der Tradition kompatibel.
Flaggen von Vatikan und USA
Foto: imageBROKER/daniel0Z (1229335179) | Wenn man sie genau liest, legen einige Vertreter des Neointegralismus auch Thomas von Aquin in einer fast kollektivistischen Art und Weise aus, meint Michael Hochgeschwender.

Herr Professor Hochgeschwender, in Theoriedebatten über den künftigen Kurs der USA ist derzeit immer wieder die Rede vom „christlichen Nationalismus“. Zunächst einmal: Was versteht man darunter? Und handelt es sich dabei um das Selbstverständnis einer Gruppe, also um eine Bewegung, die sich explizit als „christliche Nationalisten“ versteht – oder eher eine negative Etikettierung von außen?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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