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Trumps Traum: Das Paradies auf Erden?

Trump hat wohl einen Traum. Der scheint aber nicht der amerikanische zu sein. Sein messianisches Auftreten vermittelt den Eindruck einer Hybris, die den Gründervätern fern lag.
Donald Trump im Weißen Haus
Foto: IMAGO/Shawn Thew - Pool via CNP (www.imago-images.de) | Der aktuelle US-Präsident verspricht ein Neudenken des großen Traums. Aus christlicher Sicht ist sein Eintreten für den Lebensschutz zu begrüßen, ebenso die Relativierung des Wokismus. Das entspricht der Gründungsidee.

Amerika wieder groß machen, ist das Ziel des US-Präsidenten Donald Trump. Um das zu schaffen, muss er wissen, was Amerika ist. Dabei geht es nicht um Geografie und Grenzen. Sozialethisch betrachtet muss er den „American Dream“ einlösen. Denn der ist das Credo der USA, die kollektive Vision, die Identität stiftet und Menschen unter dem Sternenbanner eint. In der Unabhängigkeitserklärung vom 4. Juli 1776 lesen wir in Paragraf 2: „Wir halten diese Wahrheiten für selbstverständlich, dass alle Menschen gleich geschaffen sind, dass sie von ihrem Schöpfer mit bestimmten unveräußerlichen Rechten ausgestattet sind, dass zu diesen Leben, Freiheit und das Streben nach Glück gehören.“ Der Soziologe Gunnar Myrdal ergänzt ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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