Kardinal Reinhard Marx, geboren am 21. September 1953, ist seit 2008 Erzbischof von München und Freising. Nach seiner Priesterweihe 1979 und Promotion in Theologie wurde er 1996 Weihbischof in Paderborn und 2002 Bischof von Trier. 2010 zum Kardinal ernannt, leitete er die Deutsche Bischofskonferenz (2014-2020) und COMECE (2012-2018). Seit 2014 koordiniert er den vatikanischen Wirtschaftsrat.
Eine unabhängige Untersuchung beleuchtet den Umgang mit Missbrauchsfällen im Bistum Trier in der Amtszeit von den Bischöfen Reinhard Marx und Stephan Ackermann.
Das Synodale Nationalgremium nimmt Formen an. Trotz päpstlicher Weisungen schafft die Kirche in Deutschland Fakten jenseits des kirchlichen Lehramts. Eine Chronologie.
Die Studie zum Bistum Trier offenbart schwerwiegende Versäumnisse in den Amtszeiten der Bischöfe Ackermann und Marx. Beide bekennen Schuld und bitten um Verzeihung.
Die Vergangenheit holt den ehemaligen Trierer Bischof Reinhard Marx und Georg Bätzing ein. Das neue Missbrauchsgutachten entzaubert auch Mythen des Synodalen Weges.
Ein weiterer Zwischenbericht zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in Trier beleuchtet voraussichtlich auch Kardinal Marx sowie die Bischöfe Ackermann und Bätzing.
Der ehemalige Pfarrer von Hauzenberg, der wegen Alkoholmissbrauch in der Jugendarbeit vorläufig suspendiert worden war, will nun aus den Priesterstand entlassen ...
Von der Kraft und Schönheit des Glaubens erfahren: Vorträge, Workshops, Gebet und Begegnung erwarteten die Gläubigen auf dem Adoratio-Kongress im Herzen Bayerns.
Papst Leo und die Kurie: In seinem ersten Interview plädiert er für mehr Kommunikation im Vatikan, sieht aber keine dramatische Finanzkrise des Heiligen Stuhls.