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Die „Silo-Mentalität“ überwinden

Papst Leo und die Kurie: In seinem ersten Interview plädiert er für mehr Kommunikation im Vatikan, sieht aber keine dramatische Finanzkrise des Heiligen Stuhls.
Papst Leo im Vatikan
Foto: Imago/Abacapress | Papst Leo bei seinem ersten Konsistorium mit den Kardinälen am 13. Juni, in dem er auch die Heiligsprechung von Carlo Acutis und Pier Giorgio Frassati bekannt gab.

Papst Leo hat von Franziskus eine „reformierte Kurie“ übernommen, die im März 2022 nach langen Jahren mit der Konstitution „Praedicate Evangelium“ gerade erst eine überarbeitete Organisationsform erhalten hat. Aber als jemand, der den Vatikan als Präfekt des Bischofsdikasteriums zwei Jahre lang von innen erlebt hat, sieht er noch weiteren Reformbedarf. In dem Interview, das er der US-amerikanischen Journalistin Elise Ann Allen für die vor einer Woche erschienene Papst-Biografie „Leon XIV. – Ciudadano del mundo, misionero del siglo XXI“ (Leo XIV. – Weltbürger, Missionar des 21.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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