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Brennpunkt Trier: Stunde der Bewährung?

Der neue Zwischenbericht zur Missbrauchsaufarbeitung könnte ein grelles Licht auf jene werfen, die den Wandel der Kirche vorantreiben wollten. Eine Nagelprobe für Verantwortung und Wahrheit.
Missbrauchsaufarbeitung in Trier
Foto: IMAGO/imageBROKER/Frauke Scholz (www.imago-images.de) | Der Blick fällt in diesen Tagen auf die Kirche in Trier: Was wird der Zwischenbericht des Missbrauchsgutachtens über drei Hautakteure des Synodalen Wegs sagen?

Wie unter einem Brennglas richtet sich derzeit der Blick auf Trier: Eine Missbrauchsbetroffene hat ausgerechnet kurz vor der Veröffentlichung des dritten Zwischenberichts zur Trierer Missbrauchsstudie eine kirchenrechtliche Strafanzeige gegen Bischof Stephan Ackermann erstattet. Ob sich die Vorwürfe – darunter Rufmord, Amtsmissbrauch und die Vernichtung einer den Bischof möglicherweise belastenden Aktennotiz – erhärten, könnte sich am 30. Oktober zeigen, wenn Ackermann den Bericht öffentlich vorstellt. Brisant ist die Angelegenheit nicht nur juristisch, sondern auch kirchenpolitisch. Mit dem Report geraten neben Ackermann nämlich auch der Münchner Kardinal Reinhard Marx und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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