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Bischöfe sollen Synodalkonferenz künftig Rechenschaft ablegen

„Wer das Geld hat, hat die Macht“: Der Synodale Ausschuss umreißt in Fulda die Kompetenzen der künftigen Synodalkonferenz.
Synodalkreuz
Foto: Bert Bostelmann (KNA) | Jetzt geht es um das Geld: Synodalkreuz während der fünften Sitzung des Synodalen Ausschusses am 21. November 2025 im Maritim Hotel in Fulda.

Der Synodale Ausschuss hat am Freitag in Fulda Einzelheiten für eine künftige Synodalkonferenz, die den Synodalen Weg in Deutschland verstetigen soll, beschlossen. Mehrere Diözesanbischöfe, die den Synodalen Weg befürwortet hatten, fehlten, so der Münchner Kardinal Reinhard Marx, der Hamburger Erzbischof Stefan Heße, der Osnabrücker Bischof Dominicus Meier SDB und der Magdeburger Bischof Gerhard Feige. Eine Delegation deutscher Bischöfe und die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Beate Gilles, hatten kürzlich in Rom mit den Leitern mehrerer Dikasterien über das Projekt beraten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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