Circa 3.500 Teilnehmer haben in Köln für den Schutz des menschlichen Lebens demonstriert. Die Zahl der Gegendemonstranten war mit über 2.500 Teilnehmern höher als erwartet.
Wenn nicht-invasive Pränataltests als Teil der normalen vorgeburtlichen Versorgung eingestuft würden, sei dies „ethisch bedenklich“, so der Mediziner Paul Cullen.
Mannheimer Frauenarzt Michael Kiworr mahnt Ärzte zur Wachsamkeit angesichts der Aufnahme nicht-invasiver Pränataltests in den Leistungskatalog der Krankenkassen.