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Transhumanismus und Transgender: Wenn Familie zum Auslaufmodell wird

Transsexualität ist nicht Transhumanismus, doch manches deutet darauf hin, dass Transhumanisten die Transgenderagenda fördern. Familien haben von beiden Ideologien kaum Gutes zu erwarten
Ein Menschenbild, das allein auf Machbarkeit beruht
Foto: imago-images | Ein Menschenbild, das allein auf Machbarkeit beruht: Das ist die gemeinsame Grundlage von Transhumanismus und Transgenderismus.

Der Transhumanismus ist eine Wissenschaftsreligion, die auf die Schaffung eines neuen Menschen abzielt. Genmanipulation und die Verschmelzung biologischer und künstlicher Intelligenz sind die hierfür bevorzugten Methoden. Der neue posthumane Mensch werde dem heutigen Menschen überlegen sein, eine höhere evolutionäre Stufe erreichen und letzten Endes unsterblich werden, spekulieren Transhumanisten. Reiche und einflussreiche Menschen in weltweiten Spitzenpositionen von Wirtschaft, Politik und Wissenschaft hängen dieser Ideologie an und treiben ihre Umsetzung mit viel Geld voran.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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