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Aus dem Leben eines nicht-linken Journalisten

Ein deutscher Zeitspiegel: Heimo Schwilk hat den zweiten Band seiner Tagebücher veröffentlicht.
Nonkonformist, neugierig, nicht links: Heimo Schwilk.
Foto: Privat | Nonkonformist, neugierig, nicht links: Heimo Schwilk.

 Es können nicht viele Journalisten von sich behaupten, dass sie das politische Denken einer ganzen Generation geprägt haben. Heimo Schwilk könnte es. Als er 1994 zusammen mit seinem Kollegen bei der „Welt am Sonntag“, Ulrich Schacht, den Sammelband „Die selbstbewusste Nation“  herausgab, lösten die beiden damit ein Beben im deutschen Geistesleben aus. Im Rückblick kann man sagen: Der Band mit seinen Beiträgen war so etwas wie ein Gründungsmanifest der demokratischen Rechten im wiedervereinigten Deutschland, der Titel war dabei Programm: Die verschiedenen Autoren versuchten auszuloten, wie Deutschland nach seiner Wiedervereinigung zu einer „selbstbewussten Nation“ werden könne.

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