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Sedisvakanz

Sedisvakanz beschreibt die Zeit, in der ein kirchliches Amt – etwa das des Papstes oder eines Bischofs – unbesetzt bleibt. Besonders bekannt ist sie nach dem Rücktritt oder Tod eines Papstes, wenn der „Stuhl Petri“ leer steht. Diese Phase endet mit der feierlichen Wahl eines Nachfolgers durch das Konklave.

Aktuelle Artikel zu Sedisvakanz

Unter Franziskus wurde einiges geändert: Was vor 20 Jahren beim Tod von Johannes Paul II. geschah und wie heute eine Sedisvakanz ablaufen würde.
06.04.2025, 19 Uhr
Giulio Nova
Bischofsweihe in Kärnten
Mit der Bischofsweihe von Josef Marketz endete am Sonntag in Kärnten eine turbulente Sedisvakanz.
02.02.2020, 17  Uhr
Redaktion
Papst Franziskus hält seine Ansprache während des Angelus-Mittagsgebets
Sieben Minuten Sedisvakanz.
10.09.2019, 08  Uhr
Guido Horst
Überraschen kann in der Sixtinischen Kapelle nur das Wahlergebnis
Was geschieht in der Sedisvakanz? Ein kleiner Leitfaden durch die papstlose Zeit und zur Wahl eines neuen Oberhauptes der Kirche. Von Ulrich Nersinger
04.03.2013, 16  Uhr
Kaiser Konstantin übergibt dem Papst kaiserliche Insignien
Ein Schirm mit den gekreuzten Schlüsseln Petri ersetzt die dreifache Papstkrone. Von Ulrich Nersinger
27.02.2013, 15  Uhr