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Plus Inhalt 20. Todestag JPII

Wenn ein Papst stirbt

Unter Franziskus wurde einiges geändert: Was vor 20 Jahren beim Tod von Johannes Paul II. geschah und wie heute eine Sedisvakanz ablaufen würde.
Der Wind blätterte in den Seiten der Heiligen Schrift, die auf dem Zypressensarg des toten Papstes Johannes Paul II. lag.
Foto: Imago/Ulmer | Der Wind blätterte in den Seiten der Heiligen Schrift, die auf dem Zypressensarg des toten Papstes beim Requiem am 8. April lag.

Der 20. Todestag des heiligen Johannes Paul II. lenkt den Blick zurück auf das Ende eines der längsten und wichtigsten Pontifikate der Neuzeit. Was geschah damals, was würde heute geschehen, wenn der Tod einPontifikat beendet? Papst Wojtyla verstarb am 2. April 2005, die Bekanntgabe seines Todes erfolgte durch den damaligen Substituten (und heutigen Kardinal) Erzbischof Leonardo Sandri. Eigentlich wäre das nach den Regeln der Kurie die Aufgabe des Kardinalvikars von Rom gewesen. Damals war das Camillo Ruini, ein Amt, das heute Baldassarre Reina ausübt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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